NoPoo

NoPoo – Keine Kacke in den Haaren (Gastbeitrag)

‚Magst du mal einen Gastbeitrag über NoPoo auf meinem Blog schreiben?

So landete Mira in meinem Messenger und ich komme der Anfrage gern nach.
Ich, das ist Birgit. Ich bin 52 Jahre alt, seit Jahren begeisterte Seifen- aber auch Waschkräuterwäscherin, selber an Psoriasis erkrankt und eine der Adminas der Facebook-Gruppe: NoPoo!-*Natron, Sebum, Haarseife und Co*.

NoPoo geistert als Schlagwort oft durch die Frauenmagazine und über diverse Blogs.

NoPoo
Quelle: Pixabay

Doch was ist NoPoo eigentlich?

NoPoo übersetzt: Waschen ohne Shampoo aber auch Waschen ohne chemischen Scheiß.
Entstanden ist die Bewegung 2014 in den USA. Aufgrund der allergischen Reaktionen auf die oft im Shampoo enthaltenen Tenside, Konservierungsstoffe, Filmbildner und ähnlichem suchten einige der Geplagten nach verträglicheren und Alternativen zur Shampoowäsche. Dabei ist quasi egal, ob nun konventionelle Shampoos oder auch Shampoos aus dem Naturkosmetikbereich zum Einsatz kommen.

Für Menschen mit Psoriasis, also Schuppenflechte, Neurodermitis, allgemein trockener Haut aber auch empfindliche Baby- oder auch Kinderhaut sind die üblichen Tenside wie

Ammonium Lauryl Sulfate (Kurzbezeichnung: ALS)
Sodium Laureth Sulfate (Kurzbezeichnung: SLeS)
Sodium Lauryl Sulfate (Kurzbezeichnung: SLS)
aber auch Zuckertenside und ähnliche sind einfach zu aggressiv und entfetten Haut wie Haar viel zu sehr.

Silikone maskieren Haarschäden und auch wenn sie entweder fett- oder wasserlöslich sind, so lösen sie sich nur schwer wieder vom Haar und verhindern erfolgreich, dass das Haar die Pflege bekommt die es braucht, um nicht nur gesund auszuschauen, sondern um gesund zu sein.
Nicht selten waren es aber auch diverse Zusatzstoffe wie Filmbildner, Quats, Konservierungsstoffe, Duft- sowie Farbstoffe für allergische Reaktionen aller Art verantwortlich.

Heute kommen viele über ‚zero waste‚ im Bemühen Plastikmüll zu vermeiden zum NoPoo.

Welche NoPoo Methoden gibt es eigentlich?

Da gibt es so einiges, ich kenne:

  • Waschkräuter
  • Roggenmehl, Kichererbsenmehl
  • Seifenkraut, Gänseblümchen, gemahlene Kastanien
  • Lavaerde
  • Heilerde
  • Natron
  • Selbstgemachten Honig-Ei-Shampoo
  • Fermentiertes Reiswasser
  • Seife
  • Nur mit Wasser (WO, also water only abgekürzt)
  • Gar nicht waschen, sondern mechanisch reinigen mit der Bürste
    NW/SO (also no water bzw wash/ sebum only abgekürzt)
NoPoo
Quelle: Pixabay

Wie funktioniert was?

Waschkräuter und -mehle

Die Wirkung von Waschkräutern (fertige Mischungen gibt es von Khadi aber auch von Eliah Sahil), der Roggen- beziehungsweise Kichererbsenmehlwäsche, sowie der Wäsche mit Seifenkraut, Gänseblümchen oder gemahlenen Kastanien beruht darauf, dass natürliche Tenside, sogenannte Saponine, die Haare reinigen. Die angerührte Masse oder der Sud werden dabei ins feuchte Haar, beziehungsweise an die feuchte Kopfhaut geben und sanft eingearbeitet, aber nicht großartig einmassiert. Weiters einfach einwirken lassen und ausspülen.

Lavaerde / Wascherde

Bei Lavaerde sowie Heilerde bindet die Erde Schmutz und Fett, sodass es ausgespült werden kann. Auch hier die angerührte Masse an die feuchte Kopfhaut und ins feuchte Haar geben, sanft einarbeiten, nicht massieren, einwirken lassen und ausspülen.

Natron

Natron ist sehr basisch. Er löst Fett und Schmutz und reinigt so das Haar sehr gründlich. Wichitg: wir sprechen von Backnatron, also Kaisernatron, nicht Ätznatron!
Bei dieser Herangehensweise wird Natron mit höchstens lauwarmen Wasser zu einer Paste verrührt und sanft auf die feuchte Kopfhaut, sowie die feuchten Ansätze gebracht. Er muss sehr gut ausgespült werden, anschließend ist eine saure Rinse (2 Eßlöffel Obstessig auf 1L Wasser) zwingend notwendig. Damit werden eventuell vorhandene Reste der Natronwäsche zu neutralisiert.

Honig-Ei-Shampoo

HES, auch Honig-Ei-Shampoo, hier werden:

  • ein ganzes Ei
  • einmal nur das Eigelb
  • ein Teelöffel Honig
  • der Saft einer Zitrone

zusammengerührt und ins nasse Haar gegeben, einmassiert und bitte nur lauwarm wieder ausgespült. Andernfalls hat man Rührerei auf dem Kopf ( aber 38°C aufwärts stockt das Ei), das kriegt man ganz schlecht wieder raus. Hier sind das Lecithin des Eis bzw. des Eigelbes, der Honig aber auch die basische Zitronensäure die reinigenden Faktoren.

Reiswasser

Beim fermentierten Reiswasser wird das Waschwasser vom Waschen des geschälten Reis aufgefangen und 1-2 Tage an einem warmen Ort stehen gelassen. Dadurch fängt die ganze Geschichte an zu gären und wird waschaktiv. Es wird im feuchten Haar angewandt und kann sowohl als Wäsche wie auch als Kur genutzt werden. Hier lohnt es sich auch die Längen und Spitzen im Reiswasser zu baden.

Seifen

Wenn wir Seifen verwenden, dann greifen wir besser auf handgemachte Seifen kleiner Manufakturen zurück. Sie sollten im Kaltrührverfahren hergestellt werden.
Dabei werden die Seifen aus Lauge von Wasser und Ätznatron sowie verschiedenen Fetten und Ölen unter Rühren hergestellt. Bei der chemischen Reaktion zwischen der Lauge und den verwendeten Ölen und Fetten werden die Öle und Fette in Glycerin und die Alkalisalze der Fettsäuren aufgespalten. Es entsteht feste Seife.
Wenn die Fettsäuren in Wasser gelöst sind, bilden sie Ionen, welche an einem Ende wasser- und am anderen Ende fettlöslich sind. Sie sind dann also ein Tensid, welches in der Lage ist, Öl und Wasser zu mischen.

Dabei umschließen die Seifenmoleküle kleine Fetttröpfchen kugelförmig mit ihren fettlöslichen Enden.
Wir stellen uns also die Seifenmoleküle als Figuren mit zwei Armen vor. Ein Arm kann Fett greifen, der andere Wasser. Dann haben wir ein kugeliges Fett-Tröpfchen, das von Seifen-Molekülen Belagert wird, wie ein VIP von seinen Fans, alle Fett-Händchen wollen von allen Seiten, von oben und unten, andocken. Die wasserlöslichen Enden zeigen damit automatisch nach außen.
Diese wasserlösliche Oberfläche macht es möglich, dass die umschlossenen Fetttröpfchen sich im Wasser lösen und nicht mehr obenauf schwimmen.

Wenn man Seifen nutzen möchte, sollte man wirklich auf die Seifen der kleinen Manufakturen zurückgreifen und darauf achten, dass diese ohne Palmöl hergestellt werden, da Palmöl aus ökologischer Sicht bedenklich ist.
Wichtig ist hier, das man beim Kauf der Seife auf die Verträglichkeit der Öle und auf den Überfettungsgrad achtet. Die falschen Öle führen genauso zu einem nicht zufriedenstellendes Waschergebnis wie eine zu niedrige Überfettung.

Hinweis von Mira:

Beim Entfaltungsladen kannst du verschiedene Seifen von einer kleinen Manufaktur mit 6% Überfettung bestellen! (Dieser Hinweis ist Werbung.)
Leider sind aber nicht nur Palmöl, sondern auch andere Öle wie zb Kokos, sowie alle anderen die aus Monokulturen kommen, schädlich für die Landschaft. Nicht die Pflanze ist schuld, sondern wie mit ihr gewirtschaftet wird.

Bei der NoPoo-Variante mit Seife ist ebenso eine saure Rinse ratsam, da sich gerade am Anfang die sogenannte Kalkseife in den Haaren bildet.

Kalkseifen sind in den meisten Fällen Calcium- oder Magnesium-Salze, die sich mit Fettsäuren verbunden haben. Sie lassen sich leider nur schwer auswaschen, und gerade bei hartem Wasser entstehen sie sehr leicht. Dagegen hilft neben einer passenden Seife, sowie einer guten Routine beim Waschen, die Säure der sauren Rinse.

Ein schönes Video zum Thema Seifenwäsche findet sich hier *klick* Ab Minute 17 wird es interessant, da die Userin ab dieser Stelle das Seifen und Aufschäumen zeigt. Den Vorlauf kann man getrost überspringen.

Waschen nur mit Wasser, auch Water only bzw. WO

Hierbei wird ausschließlich mit klarem Wasser gewaschen und das Haar vor der Wäsche mechanisch mit der Wildschweinborstenbürste gereinigt.

Es gibt zwei Varianten, mit WO zu beginnen:

1. Man schleicht sich aus der Roggenmehlwäsche über lange Zeit aus und ins Water only ein.
Dabei wird über einen langen Zeitraum die angesetzte Roggenmehl-Wasser-Mischung im Waschrhythmus immer weiter verdünnt, bis man nur noch mit klarem Wasser wäscht.

2. Man führt eine Grundreinigung mit HES, Natronwäsche oder der Wäsche mit Waschkräutern aus, und wäscht bei der nächsten Wäsche nur mit Wasser.

Erfahrungsgemäß funktioniert Variante Nummer 1 besser, auch wenn man mehr Geduld und Zeit braucht. Man gewöhnt die Kopfhaut langsam an die Wäsche mit Wasser und stellt nicht von jetzt auf gleich um, was oft wirklich für Chaos sorgt.
Man sollte bei dieser Methode bedarfsgerecht waschen und wirklich erst dann, wenn sich der erste Fettansatz zeigt. So bekommt man das Sebum, also das eigene Fett der Kopfhaut, gut gelöst und kann es relativ einfach mit recht warmen Wasser und wechselndem Wasserdruck ausspülen. Bewährt hat sich hier die Wäsche über Kopf. Man kommt mit dem Duschkopf einfach besser an alle Stellen des Kopfes und kann so effektiv waschen.
Vorher sollte man wirklich gründlich gebürstet haben, denn so wird mechanisch der grobe Dreck schon mal gelöst und das Sebum verteilt.

Ein schöner Blog, der wirklich gut Water only erklärt, ist der von Wuscheline. Gestaffelt in 5 Teile erklärt diese Bloggerin sehr genau die Vorgehensweise und die Technik. Sie nutzt allerdings für den Einstieg die abrupte Umstellung, da ihre Kopfhaut kaum bis gar nicht fettet.

No Water/ Sebum Only oder auch NW/SO

In diesem Fall wird überhaupt nicht gewaschen, sondern Haar wie auch Kopfhaut mechanisch via Bürsten, Kratzen und Preenen gereinigt. Preenen bezeichnet die Verteilung des Sebums in die Längen und Spitzen durch gezieltes Streichen der Hände durch das Haar vom Ansatz bis in die Spitzen.
Dabei ist manchmal wichtig, das Trinkverhalten zu überdenken bzw. zu optimieren, da gute Flüssigkeitszufuhr dafür sorgt, dass das Sebum flüssiger wird und sich leichter vom Ansatz via Bürsten und Preenen in die Kopfhaut ziehen lässt. Das köpereigene Kopfhautfett, das Sebum, stellt in diesem Fall die Pflege dar.

Im Langhaarnetzwerk gibt es dazu diesen wirklich sehr ausführlichen Thread, der sehr viel erklärt und eine sehr gute Hilfestellung gibt *klick*

 

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Quelle: Pixabay

Wer erklärt mir jetzt die Fachbegriffe?!?

Die Wildschweinborstenbürste, auch Wildsau oder schnöde WBB genannt.
Hierbei handelt es sich um eine Bürste aus den Haaren des Wildschweins, sie ist nicht vegan.
Die Bürste ist wunderbar geeignet, um vorhandenes Sebum vom Ansatz in die Längen und Spitzen zu ziehen. Sie kann Sebum dort aufnehmen, wo es zuviel ist, und es an den Stellen freigeben, wo es benötigt wird.
Gute Hersteller sind u.a. KostKamm, Mason Pearson, Keller, Holz-Leute.
Die vegane Variante wäre eine Bürste aus Sisal. Hersteller für solche Bürsten ist KostKamm.

Sebum, was ist das denn?

Sebum ist das eigene Kopfhautfett. Es besteht in etwa aus:

  • Triglyceriden ca. 43%
  • freien Fettsäuren ca. 15%
  • Wachsen ca. 23%
  • Squalenen ca. 15%
  • Cholesterin ca. 4 %
  • zzgl. Proteinen

Das Sebum setzt sich individuell allerdings immer anders zusammen. Es wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, nämlich

  • Veranlagung
  • Hormone wie Dihydrotestosteron
  • Geschlecht
  • Alter
  • Ernährung.

Aufbau des einzelnen Haares und dessen Lebenszyklus – gut zu wissen!

Wenn man sich ein Haar anschaut, dann stellt man fest, dass es äußerlich aufgebaut ist wie ein Tannenzapfen. Den äußeren, schuppigen Mantel nennt man Kutikula. Sie umschließt den Faserstamm, auch Kortex genannt.
Das Zentrum des Haares bildet die Medulla, auch Haarmark genannt.

NoPoo
Quelle: Mira

Bei gesundem Haar ist die Kutikula geschlossen und so eng anliegend wie bei einem Tannenzapfen bei schönem Wetter. Sie bildet einen wunderbaren Schutz gegen Umwelteinflüsse. Sie ist mit einer dünnen Schicht Sebum überzogen. Bei geschädigtem Haar stehen diese Schuppen ab, oder fehlen sogar ganz. Das macht das Haar empfindlich und brüchig.
Die darunterliegende Kortex besteht aus seilartig gebündelten Keratinsträngen. Sie ist für die Stärke, die Elastizität, sowie die Farbe des Haares verantwortlich. In der Mitte der Kortex befindet sich die Medulla, auch Haarmark genannt. Sie variiert in der Stärke und ist bei manchen Menschen auch gar nicht vorhanden. Bis heute ist sie das unbekannte Wesen im Haar, über dessen Funktion man noch nichts weiß.
Man geht allerdings davon aus, dass sie dem Haar aufgrund ihrer faserigen Struktur einen gewissen Halt verleiht.

Die Haarwurzel

Das Haar besteht aus dem Haarschaft, der Haarwurzel und der Haarzwiebel. Der Haarschaft ist derjenige Teil, der aus der Haut herausragt. Die Haarwurzel ist in der Haut verankert. Sie endet mit einer knollenartigen Verdickung, der Haarzwiebel. Die Haarzwiebel oder Matrix ist an der Haarpapille der Haut befestigt, die aus Bindegewebe besteht. Dadurch erhält das Haar Halt. Die Haarwurzel befindet sich in der Wurzelscheide, die auch Haarfollikel genannt wird. Daran angeschlossen ist eine Talgdrüse, die das Haar einfettet. Zusätzlich wird jedes einzelne Haar von einem Muskel umfasst und von Nervenfasern umsponnen. Die Nervenfasern sind sehr fein, sie registrieren auch kleinste Berührungen, z. B. einen leichten Luftzug. Dann ziehen sich die kleinen Muskeln zusammen und es entsteht die Gänsehaut.

Der Lebenszyklus unserer Haare:

Phase 1: Die Anagenphase
Das ist die Wachstumsphase des Haares. In dieser aktiven Wachstumsphase werden die Haare im Haarfollikel gebildet. Sie dauert zwischen 2 und 6 Jahren, sie ist bei jedem Menschen individuell. Wie lange sie dauert, und wie schnell die Haare in dieser Zeit wachsen, ist bei jedem von uns ganz individuell genetisch festgelegt.
Etwa 85% unserer Haare befinden sich in dieser Phase.

Phase 2: Die Katagenphase
Hier hört das Haar auf zu wachsen. Es kommt zu einem Umbauprozess, in dem das Zellwachstum stoppt, die Haarwurzel nicht mehr mit Nährstoffen versorgt wird und schrumpft.
Ungefähr 1-3% unserer Haare befinden sich in dieser Phase, die 2 Wochen dauert.

Phase 3: Die Telogenphase
In diesem Stadium stellt sich die Stoffwechselaktivität unserer Haarfollikel komplett ein und das Haar fällt aus. Etwa 8 % bis 14 % unserer Haare sind in dieser Phase, die so 3 Monate dauert.

Danach bildet die Matrix neues Haar, worauf der Zyklus von neuem beginnt.

Abschließende Worte

NoPoo ist eine wunderbare Art, Haare schonend zu reinigen. Es entschleunigt, hat ein bisschen etwas Ritualhaftes und gibt uns die Möglichkeit, uns etwas Gutes zu tun. Man muss seinen Weg finden, was Zeit erfordert. Es gibt kein allgemeingültiges ’so fängt man an‘, auch keine Empfehlungen, wie was zu sein hat. Dazu ist jeder Schopf zu unterschiedlich, zu individuell, und hat seine eigenen Vorlieben und Abneigungen. Was bei dem einen funktioniert, kann bei dem anderen die Vollkatastrophe sein.

NoPoo kann hilfreich sein bei Allergien, Unverträglichkeiten und einigen Erkrankungen.

Es ist kein Allheilmittel und auch keine Wunderwaffe. NoPoo kann helfen, muss aber nicht.
Es ist nichts, was man einmal gemacht haben muss, um ‚in‘ zu sein.
Die Anwendung ist erheblich mehr, als die Vermeidung von Plastikmüll und setzt eine Auseinandersetzung mit sich, seinem Haaren und seinem Lebensstil voraus. ‚Schnell und funktioniert gleich‘ geht da nicht. Man erlebt durchaus auch Rückschläge, Pleiten, hat Pech oder irgendwo einen Fehler eingebaut, der sich dann mit unschönen Haaren rächt.
Bis die eigene Routine sitzt und man zuverlässig gute Waschergebnisse erzielt, dauert es oft einige Wochen, manchmal auch Monate.

Sehr oft lohnt sich Durchhalten und an der Routine feilen. Wenn das geschafft ist, macht NoPoo wirklich Freude!

Liebe Grüsse,
Birgit

 

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Hier schreibt Mira. Hauptberuflich Lebenskünstlerin mit Fokus auf Heilkunde, Mutterschaft und die Entfaltungsprojekte.

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